Ultimative Steaks-Jack‘s Creek® Wagyu Black Label

Jack‘s Creek® Wagyu MS 5-6

Ultimative Steaks
Heute ist das Wagyu-Beef der Marke ‚Jack’s Creek‘ – benannt nach der Farm der Familie – weltweit eine begehrte Ware bei Spitzenköchen. Während das japanische Original durch seinen sehr hohen Fettanteil als Steak nur bedingt geeignet ist, verbindet das Jack’s Creek Wagyu Zartheit, Biss und Saftigkeit zum ultimativen Steak-Fleisch.

Perfektes Cuvée
Die irisch-stämmigen Warmolls züchten bereits seit 70 Jahren Rinder. Für die Wagyu-Herde zuständig ist David Warmoll. Gemeinsam mit seinem Bruder Phillip legte er den Grundstein für die heutige Herde, als er in den 90er Jahren das Erbgut ihrer Black Angus Kühe mit dem eines preisgekrönten Black-Wagyu-Bullen der Rasse Tajima kreuzte. Der Zuchtbulle stammte aus der japanischen Präfektur Hyogo, deren Hauptstadt Kobe das Zentrum der japanischen Kobe Beef Kultur ist. Technisch ausgedrückt werden auf der Jack’s Creek Farm Wagyus der Generationen f2 bis f4 gezüchtet. Prozentual entspricht dies einem Wagyu-
Anteil gegenüber Black Angus von 75 bis 98 Prozent. Aus diesem Verhältnis resultieren die für Wagyu vergleichsweise moderaten Marmorierungsgrade oberhalb von us Prime Beef und damit die Eignung für die großen Steakhouse Cuts.

Alles aus einer Hand
New South Wales. Das Gebiet ist mit seinem für Australien ungewöhnlich milden Klima ideal für die Rinderzucht geeignet. Umweltverschmutzung ist hier kein Thema: Die Tiere wachsen in einer für europäische Begriffe außergewöhnlich sauberen Umgebung auf. Anfangs grasen die Jungrinder 15 bis 17 Monate freilaufend, bis sie ein Körpergewicht von 300 bis 400 kg erreichen. Darauf folgt eine bis zu 450 Tage lange Phase der Fütterung, in der sie in Freiluftgehegen mit Getreide gefüttert
werden. Das Futter wird zum allergrößten Teil auf der Farm selbst von Phillip Warmoll hergestellt. Hafer und etwas Mais sind die Zutaten, die bis zum Schlachtalter von bis zu 32 Monaten in den Trog kommen.

Die Dauer und Art der Fütterung spiegelt sich direkt im Fettmarmorierungsgrad und dem Geschmack wieder und ist daher enorm wichtig für die Qualität des Fleisches. Das Fett von Wagyu-Beef enthält eine hohe Anzahl ungesättigte Fettsäuren und ist daher sehr weich. Es schmilzt bereits bei sehr niedrigen Temperaturen und macht die Steaks unglaublich saftig.

 

Formel Eins. F1 Wagyu
50/50 – die Kreuzung japanischer Tajima-Rinder mit den kraftstrotzenden Angus-Tieren. Das Jack‘s Creek Wagyu-Angus, eine perfekte Cuvée aus der himmlischen Wagyu-Marmorierung und dem kernigen Angus-Genuss. Mit den Jahren erhöhte sich
der Tajima-Gen-Anteil aber auf über 90 Prozent. Höchste Zeit, sich zusätzlich zu diesem Weltmeister- Fleisch wieder auf die Erfolgsformel von 1999 zurückzubesinnen. Back to the Roots: Vorhang auf für das F1 Wagyu-Angus!

Erfolgsformel 50/50
Die Farmer-Familie Warmoll kreuzt japanische Tajima-Rinder zu gleichen Gen-Teilen mit heimischen schwarzen Angus. Das Fleisch, nach Warmolls Farm Jack‘s Creek Wagyu benannt, vereint die besten Eigenschaften beider Rassen – die Marmorierung und Saftigkeit des Wagyu und der urige Rinder-Flavour des Black Angus.

Echte Wagyu-Konkurrenz
Nach und nach wurden diese Steaks durch stetige Tajima-Einkreuzung dem japanischen Original- Wagyu immer ähnlicher – die Rinder haben nun bis zu 98 Prozent Wagyu-Genetik. Und deren buttrig-schmelzenden Super-Cuts entwickelten sich zur echten Kobe-Wagyu- Alternative. Ribeyes vom Jack‘s Creek Wagyu gewannen denn auch 2015 den Weltmeistertitel »Best Steak« in London. Andererseits vermissten viele Steak-Freunde den ursprünglichen Charme der Paarung aus dem nussigen
Wagyu und dem kernigen Angus.

Alles auf Anfang
Logische Folge: Der Züchter besannsich auf die altbewährte Erfolgsformel. Wir  bringen jetzt zusätzlich zu den supermarmorierten Steaks des Jack‘s Creek Wagyu den Original-Genuss zurück – mit dem neuen F1 Wagyu-Angus. Bei diesen Rindern
sind wie 1999 beide Rassen genetisch auf Augenhöhe 50/50 vertreten. Und es kommt noch besser: Während wir vom Jack‘s Creek Wagyu vor allem die Rückenschnitte führen, bieten wir bei F1 Wagyu-Angus viele andere Cuts und Special Cuts mit an.

Eine Frage der Haltung
Die grenzenlosen Weiden in den bergigen Regionen des östlichen Australiens sind mit ihrem ausgeglichenen Klima perfekt für Tierhaltung. Die irisch-stämmige Familie Warmoll züchtet dort seit über 70 Jahren Rinder und hat für ihr Black Angus- und Wagyu-Programm ein großes Netzwerk von befreundeten Familienfarmen in den ländlichen Gebieten von New South Wales, New England und an der Riviera in Victoria aufgebaut. Die ersten Monate grasen die Rinder auf den Weiden, danach werden
sie bis zu 420 Tage in riesigen Freigehegen mit Getreide zugefüttert. Die Ernährung, das freie Leben und das hohe Schlachtalter formen dieses weltweit gefragte Spitzenfleisch F1 Wagyu-Angus.